Bendorf's Nachwuchsretter seilten sich gemeinsam ab

Am 28.09.2013 erlebten die Mitglieder von Jugendfeuerwehr und THW-Jugend, wie es ist, sich selbst aus luftiger Höhe abzuseilen.

 Möglich machte dies das Team um Stefan Schmitz, von der Höhenrettung des THW Bendorf. Die Experten auf dem Gebiet der "Rettung aus Höhen und Tiefen", hatten drei aufregende Stationen für uns vorbereitet. 
Zum einen wartete eine wackelige Strickleiter darauf, erklommen zu werden - als Gewöhnung an Höhe und Kletterausrüstung. Weiter ging es an einer senkrechten Wand, ca. 8 Meter nach oben. Die ungewöhnliche Klettertechnik an der glatten Wand hinauf, verlangte neben Schwindelfreiheit von jedem Teilnehmer auch eine gute Kondition. 
Der größere Nervenkitzel war dann das Abseilen von dieser Wand aus. Hier kostete es große Überwindung, loszulassen und den Weg nach unten anzutreten. Aber die meisten vertrauten den Sicherungsseilen - sowie den eigenen Kameradinnen und Kameraden - und nahmen die Herausforderung an. An jeder Station war immer ein ausgebildeter Höhenretter, der für die Sicherheit der Nachwuchsretter sorgte.
Wer wollte, konnte dann noch den „Mount Everest“ bezwingen und sich aus ca. 18 Metern Höhe abseilen. Einige fassten den Mut und wurden - doppelt gesichert - freischwebend auf den Boden abgelassen.

Bilder und Text von Tobias Hilgert
Jugendfeuerwehr Bendorf


Alle zur Verfügung gestellten Bilder sind honorarfrei und dürfen unter Angabe der Quelle für die Berichterstattung über das THW und das Thema Bevölkerungsschutz verwendet werden. Alle Rechte am Bild liegen bei Tobias Hilgert (Jugendfeuerwehr Bendorf). Anders gekennzeichnete Bilder fallen nicht unter diese Regelung.




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